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Das ist Naturcoaching

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Eine der häufigsten Fragen, die mir gestellt werden, ist diese: „Marc, was ist denn nun eigentlich ein Naturcoaching?“ Mit wenigen Worten lässt sich das gar nicht so einfach beantworten. Und dann gibt es ja auch noch die Folgefragen: „Okay, das habe ich verstanden. Aber für wen eignet sich denn nun ein Coaching in der Natur?“ oder „Wenn wir dann draussen sind, was passiert denn da?“. Und so weiter. 

Natürlich beantworte ich diese Fragen supergern (ich kenne niemanden, der nicht gern über seinen Beruf und seine Leidenschaft redet 😉), und ich habe dazu auch schon einmal einen kleinen Text geschrieben. Da nun aber kaum alle, die sich diese und ähnliche Fragen stellen, die Gelegenheit haben, mich persönlich darauf anzusprechen, will ich in diesem neuen Artikel die häufigsten Unklarheiten bezüglich Naturcoaching umfassend erklären.

Was ist denn nun Naturcoaching?

Also, was ist denn nun eigentlich ein Naturcoaching? Sehr vereinfacht könnte man sagen, ein Naturcoaching ist ein Coaching, das in der Natur stattfindet. Simpel, nicht?

Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht – einfach nur das schöne Wetter zu nutzen, deshalb das Büro oder den Coachingraum zu verlassen und sich auf die nächste Parkbank an die Sonne zu setzen, ist nach meinem Verständnis nicht unbedingt ein Naturcoaching.

Vielmehr wird aus einem Coaching ein Naturcoaching, wenn es nicht nur IN, sondern auch MIT der Natur durchgeführt wird. Das heisst, wenn die Möglichkeiten, die die Natur bietet, ins Coaching einbezogen werden.

Zwei Wanderer auf Wiese, im Hintergund Fjord und kahle Berge
Die schiere Kraft der Natur hilft beim Finden von Lösungen.

„Ok, Marc“ – höre ich Dich sagen – „aber was heisst das denn nun konkret?“ Mit der Natur zu coachen bedeutet, die Elemente, das Wetter, das Gelände, den Bewuchs und alles, was da kreucht und fleucht, für die Entwicklung der Lösung zu nutzen. Bäume und Büsche, Nebel oder Schnee, Tiere, die Dir begegnen… – sie alle geben Dir Hinweise. Und sie werden vom Naturcoach bewusst dazu eingesetzt.
Möglicherweise wird das mit dem Beispiel im nächsten Abschnitt noch etwas klarer.

Handfeste Vorteile

Dabei bietet die Arbeit in der Natur ein paar Vorteile, die so indoor gar nicht möglich wären. Beispielsweise verläuft ein Gespräch neben- oder stellenweise sogar hintereinander meist ungezwungener. Vielen Menschen fällt es so leichter, ihr Herz zu öffnen und schwierige oder schambehaftete Themen anzusprechen. Gesprächspausen (auch längere) gehören bei einem Spaziergang einfach dazu und sind wesentlich leichter auszuhalten. Kurz: Das oft Gekünstelte einer Indoor-Sitzung fällt komplett weg und die Bewegung und die frische Luft tun das ihre…

Apropos frische Luft. Natürlich kommst Du draussen auch in den Genuss der vielen positiven Wirkungen, die die Natur auf den Körper und den Geist hat. Der Aufenthalt in der Natur beruhigt und reduziert Stress. Die Sinne können sich von der ständigen Reizüberflutung erholen. Die Natur kann auch bei Schlafproblemen und Konzentrationsschwierigkeiten helfen. Sie unterstützt bei der Genesung von Operationen und Krankheiten. Waldluft senkt den Blutdruck, stärkt das Immunsystem und steht im Ruf, sogar das Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen und Krebs zu reduzieren. Körper und Geist kommen zur Ruhe und werden gleichzeitig erfrischt und belebt: die Natur macht schlicht glücklich.

Vielfältige Möglichkeiten

Aus den letzten beiden Abschnitten wird vielleicht schon klar: Je nach Deinem Thema kann eine Naturcoaching-„Sitzung“ manchmal auch einfach aus einem Geh-Spräch bestehen. Die beschriebene Leichtigkeit des Sprechens im Gehen kommt dabei ebenso zum Tragen wie die anderen Vorteile des Unterwegs sein in der Natur.
Dasselbe gilt für Methoden, bei denen Du zwar in Begleitung des Naturcoachs, aber doch allein in der Natur unterwegs bist. In diesen sogenannten Solozeiten passiert häufig die Magie.
Ein Naturcoaching lebt von der Vielfalt und von der Improvisation, gerade weil eine Vielzahl von Faktoren weder vom Gast noch vom Coach beeinflusst werden können.

Ach ja, noch etwas, was leider viele glauben. Aber ein Naturcoaching hat definitiv nichts mit Survivaltraining zu tun. Es geht auch nicht darum, die Natur zu coachen – stattdessen coacht die Natur mit! Mehr dazu liest Du weiter unten.

Coaching in der Natur: ein Beispiel

Stell Dir einfach mal vor, Du kämpfst schon seit einigen Jahren mit Deinem Stress. Du hast schon alles mögliche probiert: Zeitmanagement-Methoden wie Timeboxing und Pomodoro, die Eisenhower-Matrix und GTD, ja sogar rigoroses „Nein!“-Sagen, um nicht noch mehr auf den Tisch zu bekommen. So wirklich geholfen hat nichts, und insgeheim fürchtest Du, dass Dir manches sogar eher geschadet hat. Schliesslich hört kein Chef gern ein „Nein“.

Endlich entscheidest Du Dich, einen Coach in Anspruch zu nehmen, um dieses Problem endgültig zu lösen, und weil Du gern in der Natur bist (wenn Du denn einmal dazu kommst), darf es ein Naturcoaching sein.

Erst Achtsamkeit, dann Coaching

Da Du bereits im Kennenlerngespräch erwähnt hast, dass Du im Coaching „etwas gegen den Stress“ tun willst, kann Dein Naturcoach beim ersten Treffen gezielt starten. Du kommst zwar gewohnt gestresst am Treffpunkt an, wirst aber vom Coach mit ein paar Achtsamkeitsübungen sogleich geerdet – die Natur bietet dazu eine Fülle von Möglichkeiten. Erst dann, wenn Du auch innerlich dazu bereit bist, geht es mit dem eigentlichen Coaching los. Während eines gemeinsamen Geh-Sprächs grenzt Du Dein Thema ein und definierst das Ziel für die Sitzung. Von diesem wiederum hängt der weitere Verlauf der Sitzung ab… Ziemlich sicher wird Dein Naturcoach mit Dir Deine Stressoren anschauen. Gemeinsam mit Dir wird er herausfinden, wann und wo Du in der Vergangenheit gut mit Stress umgehen konntest. Und darauf aufbauend werdet ihr gemeinsam Strategien entwickeln, wie das auch in Zukunft gehen könnte. Zum Abschluss des Treffens definiert ihr erste Schritte, um diese Strategien im Alltag umzusetzen.

Langsamkeit gegen Stress

Soweit, so gut. Aber warum muss das jetzt unbedingt draussen stattfinden, bei Wind und Wetter? Diese Frage ist ebenso berechtigt wie leicht zu beantworten. Denn in der Natur kommst Du – gerade bei Stress-Themen – in den Genuss von vielen Vorteilen:

  • Dein Coach wird Dich bewusst zur Langsamkeit anhalten und jeden Druck vermeiden. So wirst Du quasi zur Entschleunigung gezwungen und  lernst neue Verhaltensweisen kennen.
  • Naturmaterialien, die Du findest, können Deine Stressoren veranschaulichen und im Wortsinn beGREIFbar machen.
  • Analogien mit Tieren und Pflanzen, aber beispielsweise auch Gewässern können Dir helfen, manche Zusammenhänge besser zu verstehen. Oder sie dienen als Beispiel, welche Macht Langsamkeit und Entschleunigung entfalten können.
  • Durch Wind und Wetter lernst Du, dass es noch anderes gibt als Dich und Deinen Stress.
  • Gefundene Naturmaterialien, die Du mit den neuen Strategien verknüpfst (sogenannte Anker), können Dich bei der Umsetzung im Alltag erinnern und unterstützen.

Und das ist noch längst nicht alles. Denn je nachdem, wie Dein Naturcoach mit Dir arbeitet, übst Du vielleicht neue Verhaltensweisen in Rollenspielen. Oder Du erhältst besondere Botschaften aus der Natur. Denn die Natur coacht ja mit! (siehe unten)

Coaching in und mit der Natur eignet sich für viele Themen

Wohin führt Dich Dein Weg?

Dass sich die Natur für die Bearbeitung von Stress-Themen hervorragend eignet, ist im obigen Beispiel hoffentlich deutlich geworden. Die beruhigende, erdende Wirkung der Umgebung trägt zusätzlich zum eigentlichen Coaching einen wichtigen Teil zur Lösung bei.

Ähnlich verhält es sich mit Themen rund um die sogenannte Resilienz, die Widerstandskraft (in Krisen). Hier ist die Natur mit ihrem ewigen Kreislauf das beste Beispiel, dass auch nach dem härtesten Winter wieder ein Frühling kommt. Überhaupt bieten sich die natürlichen Kreisläufe bei vielen Themen als Analogien an, die bei der Entwicklung von Lösungen sehr hilfreich sein können.

Weitere Themen, für die sich die Arbeit in und mit der Natur besonders eignet, sind unter anderem:

  • Lebenskraft und Lebensfreude, die man in der Natur an allen Ecken findet
  • Entscheidungen treffen, wofür die Natur verschiedene Möglichkeiten bereithält
  • Lebensübergänge, für die sich spezielle Rituale anbieten
  • überhaupt Rituale, die in der Natur eine ganz besondere Kraft entfalten
  • die Suche nach dem Sinn des Lebens, die von Naturvölkern traditionell in der Natur durchgeführt wird

Im Prinzip können beliebige Themen in der Natur bearbeitet werden – hierin unterscheidet sich das Naturcoaching nicht vom Coaching in Innenräumen. Allerdings können Probleme frei nach Albert Einstein niemals in derselben Umgebung gelöst werden, in der sie entstanden sind. Und deshalb hat die Natur für unsere Zivilisations-Gebrechen unbestritten ein riesiges Potenzial…

Der typische Naturcoaching-Klient

Sorry, wenn ich Dich an dieser Stelle enttäuschen muss. Denn den typischen Klienten oder die typische Klientin gibt es nicht. Mich suchen Menschen auf, und die sind eben gerade nicht typisch, sondern höchst individuell. Und das in jeder Hinsicht: mit Blick auf ihre Anliegen und Themen ebenso wie bezüglich ihrer Geschichte und ihrer Hintergründe.

Nun ist es aber schon so, dass sich ein Naturcoaching für manche Menschen eher eignet als für andere. Viele meiner Gäste sind natur-affin und halten sich gerne in der Natur auf. Manche können es sich gar nicht vorstellen, in einem Raum an ihren Themen zu arbeiten. Bestimmte Persönlichkeitstypen, die (gerne?) von Termin zu Termin hetzen, können von der Entschleunigung in der Natur ganz besonders profitieren. Auch ehrgeizige Menschen, die ständig ein möglichst grosses Ziel vor Augen haben, ziehen daraus ihren Nutzen, denn es geht eben gerade nicht darum, Kilo- oder Höhenmeter „zu machen“. 

Wenn also am typischen Klient etwas typisch ist, dann wohl, dass er oder sie sich bewusst dafür entschieden hat, ihre Themen outdoor anzugehen.

Wann aber ist dann ein Coaching in der Natur erfolgreich, wenn es nicht um Strecken geht? Grundsätzlich dann, wenn der Gast für sein Anliegen eine Lösung gefunden hat und erste Schritte kennt, um sie in seinen Alltag zu integrieren. Und das bringt mich direkt zum nächsten Punkt:

Warum dauert ein Naturcoaching so lang?

Auch diese Frage lässt sich leider nicht generell beantworten, sondern ist so individuell wie die Menschen, die ein Naturcoaching in Anspruch nehmen. Bei manchen braucht es nur wenig, einen kleinen Impuls in einer einzigen Sitzung, damit sie bei ihrem Thema einen gewaltigen Schritt weiterkommen. Andere benötigen mehr Zeit, mehr Impulse und vor allem mehr Unterstützung über einen längeren Zeitraum, damit die Lösung wachsen und gedeihen kann. Ein Bild aus der Natur mag das verdeutlichen: Um die Früchte Deiner Arbeit ernten zu können, musst Du etwas erst säen und dann pflegen, während es wächst. Genauso verhält es sich mit der Lösung zu Deinem Thema.

So wie steter Tropfen den Stein höhlt, braucht auch im Naturcoaching eine nachhaltige Lösung ihre Zeit.

Persönliches Wachstum ist kein Zustand.
Es ist ein Prozess.

Allerdings habe ich in meinen Coachings die Erfahrung gemacht, dass eine einzige Sitzung nur sehr selten genügt, um eine wirklich nachhaltige Veränderung zu erreichen. Und dass eine Coaching-Sitzung von einer oder anderthalb Stunden Länge, wie sie indoor häufig angeboten wird, outdoor meist zu kurz ist.

Halbe Tage entschleunigen und führen zur Achtsamkeit

Meine Coachings in und mit der Natur dauern deshalb einen halben Tag, vor- oder nachmittags. Mal ganz abgesehen davon, dass mehr Zeit häufig auch mehr Tiefe und/oder Vielfalt bei Deinen  Lösungsmöglichkeiten bedeutet, hat diese Sitzungsdauer noch einen weiteren, gewaltigen Vorteil: Du bekommst Zeit und Raum zur Entschleunigung und wirst zur Achtsamkeit angeleitet. Du bist nicht schon mit einem Fuss im nächsten Termin, sondern hast die Gelegenheit, in Dich hineinzuhören – und so die Lösung zu finden, die nicht nur rational passt, sondern die auch von Deinem Unterbewusstsein unterstützt wird. Das ist wichtig, weil nur solche Lösungen auch tatsächlich die Chance haben, umgesetzt zu werden: Ist das Unterbewusstsein nicht mit im Boot, kann die gefundene Lösung noch so gut und schlüssig sein, Du wirst sie dennoch nicht umsetzen können.

Die Natur coacht mit

Wenn Du so mitten in Deinem Thema drin bist, kann es vorkommen, dass Dir die Natur plötzlich einen Spiegel vorhält.

Eine der vielen Besonderheiten eines Naturcoachings ist es, dass die Natur zum Co-Coach wird. Ja, Du hast richtig gelesen: Die Natur coacht häufig mit. Wenn Du Dich darauf einlässt, wird die Natur Dich bei der Lösung Deines Themas unterstützen – mit mehr oder weniger subtilen Botschaften, die Dir ein Tier oder eine Pflanze überbringen, mit Fundstücken im richtigen Moment oder mitunter auch mit einem „Blitz aus heiterem Himmel“. Die Natur ist da so richtig einfallsreich.

Wahrscheinlich kennst Du die sogenannten „Zufälle“, beispielsweise, wenn Dich jemand anruft, an den Du gerade erst gedacht hast. Im Naturcoaching spreche ich eher von Synchronizitäten, einer besonderen Art des Zufalls. 

Das kann etwa ein Vogel sein, der bei einem bestimmten Gedanken sehr auffällig ruft. Oder ein Insekt, das in einem entscheidenden Moment sticht. Oder ein nicht alltägliches Naturmaterial, das exakt zu Deinem Thema passt und das Du „zufällig“ findest. 

Auf welche Art auch immer die Natur ihre Hinweise gibt: Sie können für die Lösung des Themas von entscheidender Bedeutung sein.

Wie genau die Natur im Einzelfall als Coach mitwirkt, lässt sich allerdings nur schwer beschreiben. Das musst Du tatsächlich selber erleben.

Spezielle Methoden...

„Aber hallo“, mögen sich nun einige denken, „wenn mich die Natur coacht, warum brauche ich denn dann noch einen Naturcoach?“.

Natürlich hat der Naturcoach sehr wohl seine Berechtigung. Denn erstens coacht die Natur nicht allein, sondern ist Co-Coach. Und zweitens – fast noch wichtiger – müssen die subtilen Zeichen der Natur auch erkannt und oft genug „übersetzt“ werden. Das ist ein Teil der Aufgabe des Naturcoachs.

Abgesehen davon ist der Naturcoach auch für den Prozess und die Sicherheit verantwortlich. Er sorgt dafür, dass Du Dich voll und ganz auf Dich und Dein Thema konzentrieren kannst. Er führt Dich nicht nur mit Fragen durch den Wald Deiner Gedanken, sondern auch physisch durch den realen Wald. 

Und dann hat er natürlich auch verschiedene zielführende Methoden zur Hand. Manche davon sind von Indoor-Methoden abgeleitet, viele aber können nur in der Natur durchgeführt werden. Dazu zählen etwa die bereits im Beispiel erwähnten Achtsamkeits-Übungen. Oder auch das Beschreiten verschiedener Wege, um eine Entscheidung zu treffen. Rituale, die mit Elementen wie Wasser oder Feuer arbeiten. Angeleitete Solozeiten in der Natur. Oder die Arbeit mit Naturmaterialien, Natur- und Tier-Analogien oder Kraftbäumen…

…aber kein Hexenwerk

„Kraftbäume? Im Ernst? Und am Ende soll ich die auch noch umarmen?“ – Wenn Du magst, warum nicht?

Tatsächlich wird Dein Naturcoach immer diejenigen Methoden auswählen, die zu Dir passen. Wenn Du für die Arbeit mit Bäumen aufgeschlossen bist, wird er entsprechende Methoden nutzen. Wenn nicht, kennt er genügend andere Tools. Das ist indoor übrigens kaum anders: Auch im Coaching-Raum kommt nicht jeder Klient mit jeder Methode zurecht.

Wie bereits erwähnt, wählen viele Gäste bewusst ein Naturcoaching, weil sie in und mit der Natur arbeiten wollen. Sie sind damit auch durchaus bereit, neue (Natur-)Erfahrungen zu machen.

Rituale mit Feuer sind in einem Coaching-Raum eher nicht anzuraten.

Damit hier aber kein falscher Eindruck entsteht: Naturcoaching ist absolut seröses Coaching, das sich nach den Richtlinien der Coaching-Verbände richtet. Auch wenn die Natur und die Elemente genutzt werden, ist nichts daran „esoterisch“.  Es kommt vor, dass in einem Naturcoaching aussergewöhnliche Erfahrungen gemacht werden – aber wer macht solche nicht auch in seinem Alltag?

Coaching mit der Natur – selber erleben!

Auch viele Worte können die Magie eines Naturcoachings nicht wirklich beschreiben. Ich hoffe, ich konnte Dir einen Eindruck vermitteln, was ein Coaching in der Natur ist, was es ausmacht und wie es ablaufen könnte. Wie es bei Dir ganz persönlich ist und wie es sich für Dich anfühlt – das lässt sich nicht vorwegnehmen.

Wenn Du es wissen willst, hilft nur eins: ausprobieren!

Neugierig geworden?

Theoretisch weisst Du jetzt alles, was Du über ein Naturcoaching wissen musst.
Jetzt ist die Praxis an der Reihe: Nimm mit mir Kontakt auf, um in einem Coaching in und mit der Natur an Deinen Themen zu arbeiten.